Doch klar ist: Die multiplen Krisen – von der Klimaerwärmung über Armut, Hunger und Kriege bis zum Erstarken von autoritären Regimen – erfordern mehr und nicht weniger globalen Zusammenhalt.
Warum sind durch die Kürzungen Millionen Menschenleben im Globalen Süden bedroht? Gibt es auch Länder, die für eine gerechtere, solidarische Entwicklungspolitik stehen? Was kann die Zivilgesellschaft tun, um globale Gerechtigkeit neu zu denken und zu stärken? Und wohin bewegt sich die österreichische Politik in dieser Frage? Diese Themen stehen im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion. Eintritt frei!
Es diskutieren:
Stefan Grasgruber-Kerl (Kampagnenleiter, Südwind)
Miriam Mona Mukalazi (Global Dialogue Afrika-Politik, VIDC)
Edith Zitz (Inspire – Bildung und Beteiligung; ehem. Entwicklungsarbeiterin)
Sigrun Zwanzger (Projektreferentin Tansania, Welthaus Graz)
Moderation: Anna Steiner, Sonntagsblatt
Eine Veranstaltung der AGEZ Steiermark: Südwind Steiermark, Welthaus Graz, Afro-Asiatisches Institut Graz, Caritas Steiermark – Auslandshilfe, Dreikönigsaktion, Friedensbüro Graz, Aktion Familienfasttag – KFB, SEI SO FREI – KMB, Klimabündnis Steiermark, Missio, Weltladen Graz.