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Inhalt:

Lesung von Boualem Sansal - 2084. Das Ende der Welt

Mi, 16. 11. 2016

Lesung von Boualem Sansal aus seinem internationalen Bestseller im Literaturhaus Graz.

Office AAI

Boualem Sansal
2084. Das Ende der Welt
Lesung und Gespräch

 

2084 - La fin du monde (2084 – Das Ende der Welt) heißt der im Herbst 2015 in Frankreich erschienene Roman von Boualem Sansal.

Wie der Titel in Anlehnung an George Orwells Roman 1984 anklingen lässt, zeichnet auch Sansal in seinem Roman eine Zukunftsvision, wobei hier aber ein totalitäres Regime unter der Kontrolle religiöser Prinzipien und Versprechungen die Menschheit beherrscht. In Abistan, Reich der fernen Zukunft, bestimmen die Verehrung eines einzigen Gottes und das Leugnen der Vergangenheit das Herrschaftssystem. Individuelles Denken ist abgeschafft: eine allgegenwärtige Elite unter Führung von Abi dem Entsandten steuert die Ideen und verhindert abweichendes Handeln. Offiziell heißt es, die Bevölkerung lebt einvernehmlich und im guten Glauben.
Doch Ati, der Protagonist dieses Romans, hinterfragt die vorgegebenen Direktiven: Er macht sich auf die Suche nach einem Volk von Abtrünnigen, das in einem Ghetto lebt, ohne in der Religion Halt zu suchen ...
Sansals Vision ist zugleich faszinierend und beunruhigend – in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche mahnt sie zu gelebter Brüderlichkeit, toleranter Demokratie und einsichtiger Freiheit.

 

Boualem Sansal, geboren 1948 in Algerien. Erst im Alter von 50 Jahren begann die literarische Karriere des gelernten Ingenieurs und promovierten Ökonoms. Bis  zu seiner Entlassung im Frühjahr 2003 Direktor des algerischen Industrieministeriums. Für sein Debüt "Le Serment des Barbares" erhielt er in Frankreich 1999 den Prix du Premier Roman und für den Roman "Das verrückte Kind aus dem hohlen Baum" den begehrten Michel-Dard-Literaturpreis. 2011 wurde Sansal mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sansal lebt heute mit seiner Frau und zwei erwachsenen Töchtern bei Algier.

 

Moderation: Heimo Steps
Lesung der deutschen Übersetzung: Wolfgang Dobrowsky
Dolmetsch: Isolde Schmitt

Wann: Mittwoch, 16.11.2016, 19 Uhr
Wo: Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Literaturhaus Graz und dem Institut français de Vienne.

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